Pressespiegel/Unternehmen: General Motors und Ford.

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Pressespiegel/Unternehmen: General Motors und Ford.


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Die wirtschaftsrelevanten Themen aus den Medien, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

GM – General Motors bringt aktuell in Europa ein vollelektrisches Modell seiner Marke Cadillac auf den Markt, sechs Jahre nachdem der US-Automobilhersteller seine Volumenmarken in der Region aufgrund von Margenproblemen verkauft hat. Wie das Unternehmen mitteilte, soll die Markteinführung schrittweise erfolgen, beginnend mit den Verkäufen in der Schweiz ab dem heutigen Freitag, danach in Schweden und Frankreich. In den nächsten zwei Jahren will GM eine Handvoll Märkte in Europa bedienen. (Financial Times)

Ford – Ein angestrebter Deal zwischen Ford in Deutschland und einem Großinvestor ist geplatzt: Der Autobauer teilte auf einer Betriebsversammlung mit, dass der Verkauf des Werks in Saarlouis gescheitert ist. Dem Handelsblatt sagte Ford-Deutschlandchef Martin Sander: „Ich weiß, das ist enttäuschend für die Belegschaft und für uns alle.“ Der Deal mit dem Großinvestor hätte 2.500 Jobs in der Region gesichert. Ford beschäftigt im Saarland derzeit 4.500 Mitarbeitende – weitere 1.500 Zuliefererjobs hängen an dem Werk. (Handelsblatt)

– Alle Angaben ohne Gewähr.

Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

DJG/jhe/kla

(END) Dow Jones Newswires

October 06, 2023 00:54 ET (04:54 GMT)

Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.

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Die wichtigsten Themen aus den Medien für die Wirtschaft, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

General Motors (GM) bringt derzeit in Europa ein vollelektrisches Modell der Marke Cadillac auf den Markt. Dies erfolgt sechs Jahre nachdem der US-Automobilhersteller aufgrund von Margenproblemen seine Volumenmarken in der Region verkauft hat. Die Markteinführung des vollelektrischen Cadillacs wird schrittweise erfolgen. Zunächst starten die Verkäufe in der Schweiz ab heute, danach in Schweden und Frankreich. GM plant, in den nächsten zwei Jahren einige europäische Märkte zu bedienen.

Ein geplanter Deal zwischen Ford in Deutschland und einem Großinvestor ist gescheitert. Der Autobauer gab auf einer Betriebsversammlung bekannt, dass der Verkauf des Werks in Saarlouis nicht zustande gekommen ist. Ford-Deutschlandchef Martin Sander sagte dem Handelsblatt: „Ich weiß, dass dies für die Belegschaft und für uns alle enttäuschend ist.“ Der Deal mit dem Großinvestor hätte 2.500 Arbeitsplätze in der Region gesichert. Derzeit beschäftigt Ford 4.500 Mitarbeiter im Saarland und das Werk hat weitere 1.500 Zuliefererjobs.

– Alle Angaben sind ohne Gewähr.

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