Unicef warnt vor Ausbruch von Krankheiten im Gazastreifen

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Unicef warnt vor Ausbruch von Krankheiten im Gazastreifen



Köln – Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (Unicef) in Deutschland warnt vor der Ausbreitung von Krankheiten aufgrund der humanitären Lage im Gazastreifen. Laut Unicef-Sprecherin Christine Kahmann steigt die Gefahr von Krankheitsausbrüchen, wenn ausreichendes und sauberes Wasser fehlt. Partnerorganisationen haben bereits von Fällen von Haut- und Durchfallerkrankungen berichtet, die auf die schlechten sanitären Bedingungen und den Konsum von schmutzigem Wasser zurückzuführen sind. Besonders für Kinder und schwangere Frauen besteht die Gefahr von Mangelernährung, was das Risiko von Anämie, Präeklampsie und Blutungen erhöht und somit das Risiko von Kinder- und Müttersterblichkeit steigert. Schon vor dem Angriff der Hamas am 7. Oktober war die Situation im Gazastreifen schlecht. Viele Kinder waren bereits vorher nicht ausreichend ernährt und in einem schlechten gesundheitlichen Zustand. Jetzt ist die Lage jedoch noch viel schwieriger geworden, da nicht ausreichend Hilfsgüter ankommen. Laut Kahmann bräuchte es ein Vielfaches an humanitärer Hilfe.

Die humanitäre Lage im Gazastreifen wird zunehmend besorgniserregend. Unicef warnt vor der Ausbreitung von Krankheiten aufgrund des fehlenden Zugangs zu sauberem Wasser. Partnerorganisationen berichten bereits von Krankheitsfällen, die auf die schlechten sanitären Bedingungen und den Konsum von verschmutztem Wasser zurückzuführen sind. Besonders schwangere Frauen und Kinder sind gefährdet, da sie unter Mangelernährung leiden können, was zu schwerwiegenden gesundheitlichen Komplikationen wie Anämie, Präeklampsie und Blutungen führen kann. Bereits vor dem Angriff der Hamas war die Situation im Gazastreifen prekär, da viele Kinder nicht ausreichend ernährt und in einem schlechten gesundheitlichen Zustand waren. Jetzt hat sich die Lage noch weiter verschlechtert, da nicht genügend Hilfsgüter eintreffen. Um die Situation zu verbessern, ist eine deutlich größere humanitäre Hilfe erforderlich.

Im Gazastreifen droht eine gefährliche Ausbreitung von Krankheiten aufgrund der prekären humanitären Situation. Unicef Deutschland warnt vor allem vor dem mangelnden Zugang zu sauberem Wasser, da dies die Gefahr von Krankheitsausbrüchen erhöht. Partnerorganisationen haben bereits über Fälle von Haut- und Durchfallerkrankungen berichtet, die auf die schlechten sanitären Bedingungen und den Konsum von verschmutztem Wasser zurückzuführen sind. Besonders Kinder und schwangere Frauen sind gefährdet, da sie aufgrund von Mangelernährung anfällig für Komplikationen wie Anämie, Präeklampsie und Blutungen sind. Die Situation im Gazastreifen war schon vor dem Angriff der Hamas am 7. Oktober ernst, da viele Kinder unterernährt und gesundheitlich geschwächt waren. Nun hat sich die Lage weiter verschlechtert, da nicht genügend Hilfsgüter ankommen. Um die Situation zu verbessern, ist eine deutlich größere humanitäre Hilfe dringend erforderlich.



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