Die Deutsche Rohstoff AG hat die Zeichnungsfrist für ihre neue Unternehmensanleihe 2023/2028 gestartet. Die Anleihe bietet Anlegern eine attraktive Rendite von 7,5% und dient dazu, weitere Investitionen in das profitable Wachstum des Unternehmens zu ermöglichen. Die Nachfrage nach Öl und Gas soll in den kommenden Jahren weiterhin sehr hoch bleiben, weshalb die Deutsche Rohstoff auf einem dynamischen Wachstumskurs bleibt. Das Unternehmen ist ein erfahrener und profitabel wachsender Produzent von Schieferöl- und Gasförderung in den USA und besitzt derzeit über 300 produzierende Bohrungen. Die Deutsche Rohstoff AG plant, in den nächsten Wochen weitere Bohrungen in Betrieb zu nehmen und die Produktion auf 11.000 bis 12.000 Barrel Öläquivalent pro Tag zu steigern. Das Unternehmen hat im Jahr 2022 einen Umsatz von 165 Mio. Euro und ein EBITDA von 139 Mio. Euro erzielt und erwartet für das Gesamtjahr 2023 einen Umsatz von 150 bis 170 Mio. Euro und ein EBITDA von 115 bis 130 Mio. Euro. Neben Öl und Gas hält die Deutsche Rohstoff auch Beteiligungen im Bereich strategische Metalle, wie Lithium und Wolfram. CEO Jan-Philipp Weitz betont, dass Öl und Gas trotz des Trends zur Dekarbonisierung und regenerativen Energien weiterhin unverzichtbar sein werden, da die Nachfrage in den kommenden Jahren ungebrochen hoch ist. In den nächsten fünf Jahren plant die Deutsche Rohstoff AG, weiter profitabel zu wachsen, ihre operative Basis auszubauen und ihr Engagement im Bereich Metalle zu verstärken.
