Klaus Ernst kündigt Bildung einer Gruppe im Bundestag an

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Klaus Ernst kündigt Bildung einer Gruppe im Bundestag an



Berlin – Klaus Ernst, der frühere Vorsitzende der Linkspartei und Teil des neuen Bündnisses um Sahra Wagenknecht, hat angekündigt, dass eine eigenständige „Gruppe“ im Bundestag gegründet werden soll. „Wir planen, bis Ende des Jahres eine gemeinsame Fraktion mit der Linken zu bilden. Falls wir im neuen Jahr den Fraktionsstatus verlieren, werden wir den Gruppenstatus beantragen. Ob wir diesen erhalten, hängt von der Entscheidung des Bundestags ab“, sagte Ernst den Zeitungen der Mediengruppe Bayern.

Ernst kündigte außerdem an, ehemaligen Mitarbeitern der Linkspartei Angebote machen zu wollen. „Da sind wirklich gute Leute dabei. Ich gehe davon aus, dass wir Mitarbeiter aus der bisherigen Linksfraktion einstellen werden.“

Ernst gab zu, dass die zukünftige Präsenz der neuen Partei im Bundestag strategische Vorteile habe. „Es ist wahr, dass es uns nicht schadet, im Bundestag präsent zu sein und dort reden zu können. Aber das war keine Absicht.“

Eine Aufnahme von Mitgliedern der AfD lehnt Ernst ab. „Das kann ich mir praktisch nicht vorstellen“, sagte er. „Wir unterscheiden uns grundlegend von der AfD. Sollte die AfD irgendwann einmal einem unserer Vorschläge zustimmen, ist das ihre Sache. Eine Zusammenarbeit mit der AfD schließe ich aus. Wir werden im demokratischen Spektrum agieren. Die AfD hat sich davon entfernt.“

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