IG-Bau bekräftigt ihr Verlangen nach einem Konjunkturpaket.

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IG-Bau bekräftigt ihr Verlangen nach einem Konjunkturpaket.


Berlin – Kurz vor dem Baugipfel im Bundeskanzleramt hat die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt ihre Forderung nach einem milliardenschweren Konjunkturprogramm bekräftigt. „Dem Wohnungsbau droht der Gau“, sagte der Gewerkschafts-Vorsitzende Robert Feiger der „Bild am Sonntag“.

„Das Ziel der Ampel, 400.000 Wohnungen im Jahr zu bauen, wird Jahr um Jahr verfehlt. Die Erstellungszahlen werden immer niedriger und das bei steigenden Einwohnerzahlen.“ Feiger bekräftigt seine Forderung nach einem 50 Milliarden Euro-Paket für den Bau. „Gerade in letzter Zeit wurden doch recht erfolgreich Konjunkturprogramme aufgelegt. Es ist wieder an der Zeit.“

Der Städte- und Gemeindebund (DStGB) fordert ein „klares Signal“ von dem Gipfel. „Planungs- und Genehmigungsverfahren beim Wohnungsbau beschleunigen, Baukosten begrenzen und Investitionen in den Wohnungsbau weiter stärken“, so Geschäftsführer Gerd Landsberg. Der Bau von bezahlbarem Wohnraum werde nur gelingen, wenn Bund und Länder deutlich mehr Mittel bereitstellen.

„Steuerliche Erleichterungen müssen sowohl für den Neubau als auch für die Bestandssanierung bereitgestellt werden. Zudem muss der Bund die Mittel für die soziale Wohnraumförderung langfristig auf mindestens fünf Milliarden Euro pro Jahr anheben.“

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Berlin – Vor dem Baugipfel im Bundeskanzleramt hat die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt erneut ihre Forderung nach einem milliardenschweren Konjunkturprogramm bekräftigt. In einem Interview mit der „Bild am Sonntag“ warnte der Vorsitzende der Gewerkschaft, Robert Feiger, davor, dass der Wohnungsbau vor dem „Gau“ stehe. Laut Feiger wird das Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr kontinuierlich verfehlt, obwohl die Einwohnerzahlen steigen. Er forderte ein 50-Milliarden-Euro-Paket für den Bau, da in der Vergangenheit bereits erfolgreiche Konjunkturprogramme aufgelegt wurden.

Der Städte- und Gemeindebund (DStGB) unterstützt die Forderungen der Gewerkschaft und verlangt ein „klares Signal“ von dem Baugipfel. Der Geschäftsführer des DStGB, Gerd Landsberg, betonte die Notwendigkeit, die Planungs- und Genehmigungsverfahren beim Wohnungsbau zu beschleunigen, die Baukosten zu begrenzen und die Investitionen in den Wohnungsbau weiter zu stärken. Landsberg ist der Ansicht, dass der Bau von bezahlbarem Wohnraum nur gelingen kann, wenn Bund und Länder deutlich mehr Mittel bereitstellen. Die soziale Wohnraumförderung sollte seiner Meinung nach langfristig auf mindestens fünf Milliarden Euro pro Jahr erhöht werden.

Zusätzlich fordert der DStGB steuerliche Erleichterungen sowohl für den Neubau als auch für die Sanierung bestehender Gebäude. Die Einführung solcher Maßnahmen könnte dazu beitragen, den Wohnungsbau anzukurbeln und den Bedarf an bezahlbarem Wohnraum zu decken.

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