Die Rolle von Künstlicher Intelligenz im Mittelstand

Immer mehr Unternehmen setzen auf Künstliche Intelligenz (KI), jedoch bleibt die Frage, in welchen Bereichen sie tatsächlich nützlich ist. Die Greiner coaching & media GmbH aus Niederbayern hat eine klare Position: KI dient nicht als Ersatz für menschliche Interaktionen, sondern als Verstärker für Effizienz, Struktur und Klarheit im Geschäftsalltag. René Greiner, der Geschäftsführer und ein zertifizierter Business Coach (IHK), begleitet seit vielen Jahren kleine und mittlere Unternehmen. Er sieht KI als wertvolles Hilfsmittel, das ohne eine vertrauensvolle, persönliche Beziehung nicht funktionieren kann. In seiner Praxis wird deutlich, dass der Mensch immer im Mittelpunkt steht. Das Coaching erfolgt nicht nur auf technischer, sondern vor allem auf menschlicher Ebene. Ohne Vertrauen und echtes Zuhören kann auch die beste Technologie keine positiven Ergebnisse liefern.

Wie Studien belegen, etwa von Institutionen wie dem MIT und der International Coaching Federation, zeigt sich, dass KI insbesondere dort ihre Stärke entfaltet, wo eine große Menge an Informationen verarbeitet werden muss. Diese Entwicklungen ermöglichen eine effizientere Vorbereitung und die Sortierung komplexer Inhalte. Entscheidend ist jedoch, dass die Technologie nicht als Alternative zu persönlichen Gesprächen betrachtet werden sollte. Die Interaktion zwischen Menschen bleibt zentral für den Erfolg.

Effizienzsteigerung durch den Einsatz von KI in der Medienarbeit

Greiner coaching & media nutzt gezielt KI-Tools, um die Medienproduktion der Klienten zu optimieren. Viele Unternehmer unterschätzen den zeitlichen Aufwand, der für Feinschliff und Detailoptimierung erforderlich ist. Laut Greiner sorgt der Einsatz von KI nicht für den Verlust von Ideen, sondern reduziert Reibungsverluste im Prozess. So werden zum Beispiel DeepL als Übersetzungstool, ElevenLabs für die Erstellung von Audio-Content und KI-Funktionen in Adobe Photoshop verwendet, um Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten. Diese Tools erweisen sich als nützliche Hilfsmittel, die viel Zeit sparen und die Qualität der Arbeit verbessern.

Greiner weist darauf hin, dass diese Technologien keine faulen Abkürzungen darstellen, sondern moderne Werkzeuge sind, die eine erhebliche Unterstützung bieten. Der Einsatz derartiger Tools bedeutet nicht, weniger kreativ oder innovativ zu sein. Im Gegenteil, sie eröffnen mehr Raum für kreative Prozesse, indem sie die zeitaufwendigen, administrativen Aufgaben reduzieren.

Strategische Werkzeuge für fundierte Analysen

Bei der Erstellung von Inhalten und der Durchführung von Ideenentwicklungsprozessen greift Greiner häufig auf ChatGPT zurück. Diese Anwendung ist schnell und flexibel, weshalb sie sich gut für erste Entwürfe eignet. Für tiefere Marktanalysen und spezialisierte Auswertungen ist es jedoch wichtig, auf bewährte Partner zu setzen. Greiner betont, dass es nicht notwendig ist, alles selbst zu entwickeln; die Qualität und Anwendbarkeit der Ergebnisse sind entscheidend.

In diesem Zusammenhang arbeitet Greiner coaching & media bereits seit längerem mit SwissMadeMarketing zusammen. Diese Partnerschaft ermöglicht den Zugang zu spezifischen Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen, die verständliche und nachvollziehbare Analysen bieten. Ein besonderes Highlight ist der Business Validator, ein Tool, das es ermöglicht, Geschäftsideen auf ihre Plausibilität zu prüfen. Greiner empfiehlt es gerne, insbesondere für kleinere Unternehmen, da es schnell und unkompliziert zugänglich ist.

Fazit

Die Ansätze der Greiner coaching & media GmbH verdeutlichen, wie modernes Business Coaching im Jahr 2025 gestaltet werden kann: persönlich, wertorientiert und pragmatisch, während es gleichzeitig auf dem neuesten Stand der Technik bleibt. Künstliche Intelligenz ergänzt die menschliche Interaktion, anstatt sie zu ersetzen. Sie trägt dazu bei, viele Prozesse zu optimieren und zu klären. Letztendlich betont Greiner, dass es immer um die Menschen geht. KI kann zwar viele Aufgaben erleichtern, aber die wesentlichen Entscheidungen und die Orientierung entstehen nach wie vor im Austausch zwischen den Individuen. Echte Zusammenarbeit entfaltet nur in einem persönlichen Kontext ihre volle Wirkung.

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