KI und digitale Werkzeuge in der Forschung: Auswahl und Integration
Überblick über digitale Werkzeuge in der Forschung
Die Anzahl digitaler Werkzeuge für den Bereich Forschung und Wissenschaft wächst stetig. Diese Tools reichen von KI-gestützten Anwendungen bis hin zu spezialisierten Programmen für Organisation und Textverarbeitung. Die Herausforderung besteht darin, herauszufinden, welche dieser Werkzeuge tatsächlich nützlich sind, wie sie in Bezug auf den Datenschutz aufgestellt sind und wie sie im Alltag von Forschenden praktisch eingesetzt werden können.
Ein kommender Workshop zielt darauf ab, einen strukturierten Überblick über aktuelle Tools zu geben, die Forschende in verschiedenen Phasen ihres Arbeitsablaufs unterstützen können. Dies umfasst Schritte wie die Literaturrecherche, die Organisation von Wissen, das Schreiben von Texten und die Zusammenarbeit mit anderen Wissenschaftlern. Die Teilnehmenden erhalten nicht nur Einblicke in zentrale Funktionen dieser Werkzeuge, sondern es werden auch wichtige Aspekte wie Datenschutz, Kostenmodelle und die jeweiligen Nutzungsbedingungen thematisiert.
Darüber hinaus werden einfache Bewertungsframeworks vorgestellt, die es den Teilnehmern ermöglichen, die vorgestellten Tools gezielt zu bewerten und optimal in ihre eigenen Arbeitsabläufe zu integrieren. Dieses Ziel setzt eine bewusste Auseinandersetzung mit der Auswahl und dem Einsatz digitaler Werkzeuge voraus und soll den Teilnehmenden helfen, im zunehmend komplexen Angebot von Tools eine Orientierung zu finden. Gleichzeitig wird ein Bewusstsein für eine strategische und nachhaltige Nutzung von Anwendungen in der Forschung gefördert.
Ziele und Inhalte des Workshops
Der Workshop ist darauf ausgelegt, den Teilnehmenden praktische Fähigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln, die notwendig sind, um digitale Werkzeuge sinnvoll in ihren Forschungsalltag zu integrieren. Hierbei stehen sowohl die technischen Aspekte der Tools als auch die strategische Überlegung im Vordergrund, wie diese Werkzeuge den eigenen Forschungsprozess unterstützen können.
Ein zentrales Ziel des Workshops besteht darin, den Teilnehmenden die Möglichkeit zu bieten, verschiedene Tools auszuprobieren und deren Funktionalitäten kennenzulernen. Durch die strukturierten Demonstrationen der Werkzeuge können die Teilnehmenden direkt erleben, wie sie ihre Effizienz und Produktivität steigern können. Gleichzeitig wird ein Rahmen geschaffen, um über die Herausforderungen und Chancen der digitalen Werkzeugnutzung in der Forschung zu diskutieren.
Ein weiterer wichtiger Aspekt wird die Sensibilisierung für das Thema Datenschutz sein. In einer Zeit, in der persönliche Daten und Nutzungsinformationen zunehmend im Fokus stehen, ist es für Forschende unerlässlich, sich über die Datenschutzrichtlinien der verwendeten Tools in Kenntnis zu setzen. Hierbei werden die Teilnehmenden angeleitet, Informationen kritisch zu hinterfragen und bewusste Entscheidungen über die Nutzung von digitalen Werkzeugen zu treffen.
Referentin des Workshops
Dr. Maia George ist eine erfahrene Workshopleiterin und Coach im akademischen Bereich. Sie bringt langjährige Erfahrung in der Erwachsenenbildung mit, unter anderem als ehemalige Mitarbeiterin an der Servicestelle Lehre-Lernen in Jena. Ihr Fokus als Workshopleiterin liegt auf anwendungsorientierten und innovativen Themen, die insbesondere für Graduierteninstitutionen von Bedeutung sind.
Dr. George ist bekannt für ihre praxisnahe Herangehensweise an die Weiterbildung von Forschenden und Lehrenden. Bei ihren Workshops legt sie Wert darauf, dass die Teilnehmenden ihr neu erlerntes Wissen direkt in ihre Arbeitsprozesse umsetzen können. Weitere Informationen über ihre Qualifikationen und Angebote finden sich auf ihrer Webseite unter www.maia-george-wissenschaftscoach.de.
Fazit: Wichtige Impulse für den Forschungsalltag
Der bevorstehende Workshop bietet eine wertvolle Gelegenheit, sich mit aktuellen digitalen Tools auseinanderzusetzen, die in der Forschung nützlich sein können. Durch einen Fokus auf praxisnahe Anwendungen, Datenschutz und strategische Nutzung sollen Teilnehmende in die Lage versetzt werden, die richtige Auswahl an Werkzeugen zu treffen und diese sinnvoll in ihren Forschungsalltag zu integrieren. Die Expertise von Dr. Maia George ist dabei ein bedeutender Vorteil, um den Teilnehmenden eine fundierte und anwendungsorientierte Perspektive zu bieten.

