Zu wenig Strom wegen zu wenig Wasser in Türkei, Syrien, Irak – DW – 19.09.2024

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Zu wenig Strom wegen zu wenig Wasser in Türkei, Syrien, Irak – DW – 19.09.2024



Weltweit nehmen die Auswirkungen von Dürren und Wasserknappheit aufgrund des Klimawandels zu. Ein weiterer Faktor ist das temporäre Wetterphänomen El Niño. Diese Entwicklungen beeinträchtigen auch die Stromerzeugung aus Wasserkraft, die derzeit die größte Quelle erneuerbarer Energie ist. Laut Schätzungen der Internationalen Energiebehörde (IEA) sollten bis 2050 doppelt so viel Strom aus Wasserkraft erzeugt werden, um das Ziel von 1,5 Grad Erwärmung einzuhalten. Bereits in der ersten Jahreshälfte 2023 ist die weltweite Wasserkraftproduktion um 8,5 Prozent eingebrochen, vor allem aufgrund der extremen Dürre in China, dem größten Wasserkraftstromerzeuger der Welt.

Auch die Wasserkraftwerke im Nahen Osten, insbesondere im Einzugsgebiet der Flüsse Euphrat und Tigris, sind von der zunehmenden Wasserknappheit betroffen. Das Zweistromtal, das einst als die „Wiege der menschlichen Zivilisation“ galt, leidet unter der Austrocknung der Flüsse, die die Wasserkraftwerke und die Landwirtschaft der Region versorgen. Wasserkraftwerke, die vor 30 Jahren in der Türkei, der Quelle der Flüsse, gebaut wurden, haben der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die



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