Mehr als die Hälfte der Frauen leidet während der Wechseljahre unter Hitzewallungen und Schweißausbrüchen, und auch Schlafstörungen, Scheidentrockenheit, Gelenkschmerzen und Depressionen sind häufige Symptome. Laut den Leitlinien der Gynäkologischen Gesellschaften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, ist Östrogen, auch bekannt als Estrogen, das effektivste Mittel gegen Hitzewallungen. Nach der Menopause, also nach der letzten Regelblutung, mangelt es dem weiblichen Körper an Östrogen, da die Eizellen, die das Östrogen produzieren, verbraucht sind. Allerdings, so erklärt die Frauenärztin und Präsidentin der Deutschen Menopause Gesellschaft, Katrin Schaudig, fehlt dann auch der Gegenspieler, das,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
