SWI swissinfo.ch überträgt die eidgenössischen Wahlen 2023 live ins Ausland

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SWI swissinfo.ch überträgt die eidgenössischen Wahlen 2023 live ins Ausland



Am Wahlsonntag haben Schweizerinnen und Schweizer im Ausland die Möglichkeit, live mitzuerleben, wie die Schweiz ihr neues Parlament wählt. SWI swissinfo.ch berichtet über die App „SWIplus“ und die Webseite und überträgt die Wahlsendungen von SRF auf Deutsch, von RTS auf Französisch und von RSI auf Italienisch.

Am kommenden Sonntag wählt die Schweiz ein neues Parlament und mehr als 200.000 Schweizerinnen und Schweizer haben die Möglichkeit, daran teilzunehmen. SWI swissinfo.ch ermöglicht es den Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern, die Hochrechnungen, Ergebnisse und Analysen live über TV-Streams mitzuverfolgen.

Für die Berichterstattung über die eidgenössischen Wahlen heben das Schweizer Fernsehen SRF, Radio Télévision Suisse RTS und Radiotelevisione svizzera RSI das Geoblocking auf, sodass alle Programme weltweit verfügbar sind. Die aktuelle TV-Liveberichterstattung kann über die App „SWIplus“ auf dem Handy oder über die Webseite swissinfo.ch verfolgt werden.

Am Wahlsonntag informiert SWI swissinfo.ch ab 12.00 Uhr über die App „SWIplus“ in den Nationalsprachen und Englisch sowie über die Webseite in zehn Sprachen kontinuierlich über Ergebnisse und Entwicklungen. Schweizerinnen und Schweizer im Ausland haben Zugang zu kompakten und übersichtlichen Informationen über die Kandidaten und Parteien sowie zu den aktuellen Hochrechnungen und Ergebnissen aus allen Kantonen und relevanten Reaktionen. Die Leserinnen und Leser von SWI swissinfo.ch können zwischen interaktiven Grafiken, Livestreams von SRF, RTS und RSI sowie den Analysen von SWI swissinfo.ch wählen.

Leserinnen und Leser, die sich lieber über soziale Medien informieren, werden über Twitter und Facebook kontinuierlich über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten. Die Berichterstattung erfolgt aus der ganzen Schweiz: Es wird zu den Außenstellen im Bundeshaus und in den Kantonen geschaltet, wo Korrespondentinnen und Korrespondenten der SRG die Entwicklungen begleiten und Reaktionen einholen.

Das Forschungsinstitut GFS Bern erstellt im Auftrag der SRG im Wahlstudio Zürich Hochrechnungen, die um 16.00 Uhr, 18.00 Uhr und 20.00 Uhr nach Schweizer Zeit veröffentlicht werden. Anschließend analysiert der Politikwissenschaftler Lukas Golder vom Forschungsinstitut GFS Bern die Ergebnisse. Die Parteipräsidentinnen und -präsidenten geben nach der Hochrechnung um 18.00 Uhr Stellungnahmen zur Sitzverteilung ab.

Pressekontakt:
Selina Haefelin, Verantwortliche Unternehmenskommunikation SWI swissinfo.ch
selina.haefelin@swissinfo.ch, 058 136 27 58
Mark Livingston, Chefredakteur SWI swissinfo.ch
mark.livingston@swissinfo.ch, 058 136 13 21



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