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Schere zwischen sinkendem Kupferangebot und Nachfrage wird sich dramatisch ausweiten.
Liebe Anlegerin und Anleger,
sind Sie als Anleger vertraut mit dem Konzept der „Goldenen Sieben“? Jeder Aktionär kennt seit 2023 die „Magnificent Seven“ – die Hightech-Aktien Alphabet, Amazon, Apple, Meta Platforms, Microsoft, Nvidia und Tesla. Die „Goldenen Sieben“ sind wesentlich älter, aber kaum bekannt. Dabei sind die Kursgewinne durch dieses Konzept um ein Vielfaches höher die Gewinne durch Meta oder Microsoft, ja selbst von Nvidia im letzten Jahr!
Warum hört oder liest man in der allgemeinen Wirtschaftspresse nichts über die Strategie der „Goldenen Sieben“? Der erste Grund: Dieses Konzept kommt aus dem Rohstoffsektor – und der Rohstoff-Superzyklus startet gerade erst. Die spektakulärsten Kursgewinne des neuen Rohstoff-Bullenmarktes kommen erst noch. Aktuell beschäftigen sich erst wenige kluge und weitsichtige Anleger mit Rohstoffaktien.
Der zweite Grund: Das Konzept der „Goldenen Sieben“ wird von Profi-Investoren und institutionellen Investoren aus dem Rohstoff-Sektor eingesetzt, um die absolut besten und aussichtsreichen Junior-Produzenten und Explorer unter Tausenden Rohstoffunternehmen herauszufiltern. Die Werte, mit denen die Profis durch frühzeitige Investments Tausende, ja manchmal sogar Zehntausende Prozent Gewinn machen.
Das Konzept der „Goldenen Sieben“ macht Profi-Investoren seit Jahren reich!
Deshalb hängen diese Rohstoff-Profis das Konzept natürlich nicht an die große Glocke. Die „Goldenen Sieben“ sind eine sehr exklusive Checkliste an entscheidenden Qualitätsmerkmalen für die Auswahl der heißesten kleinen Rohstoff-Werte – Merkmale, die dann mit beeindruckend hoher Erfolgsquote zu richtig großen Gewinnen bei diesen Rohstoff-Stars von morgen führen!
Ein kleiner, noch völlig unbekannter Explorer, der alle sieben Kriterien der „Goldenen Sieben“ erfüllt und deshalb von Profis gnadenlos gekauft wird, ist der kanadische Kupfer-Explorer Gladiator Metals (TSX-V: GLAD, OTC: GDTRF, ISIN-CA37653W1014).
Da Gladiator Metals alle sieben Merkmale der „Goldenen Sieben“ erfüllt – was nur ein sehr exklusiver, kleiner Teil aller Rohstofffirmen schafft -, ist das mittel- bis langfristige Gewinnpotenzial wahrlich gewaltig. Wenn das Unternehmen die bisherige erfolgreiche Unternehmensentwicklung weiter fortsetzt, sprechen wir hier von kurzfristig dreistelligen und mittel- bis langfristig von vierstelligen Gewinnen für Gladiator-Aktionäre!
Gladiator Metals hat das Potenzial zu einem echten Multi-Tenbagger-Gewinner!
Analysieren wir also Gladiator Metals anhand der sieben Kriterien der sehr anspruchsvollen „Goldene Sieben“-Liste. So eröffnet sich Ihnen, was die Profis bei Gladiator Metals sehen. Das erste Kriterium: „Makro-Bullenmarkt für Rohstoff mit dramatischem Nachfrageanstieg bei gleichzeitigem Angebotsdefizit“.
„Goldene Sieben“-Selektionskriterien | ||
Nummer | Bereich | Von Gladiator Metals erfüllt |
Makro-Bullenmarkt für Rohstoff |
Wichtig ist die Kombination aus dramatischem Nachfrageanstieg und gleichzeitigem Angebotsdefizit. Dadurch entstehen besonders große Preisanstiege bei Rohstoffen. Diese dynamischen Bullenmärkte dauern oft über Jahre an, was die Aktienkurse der guten Produzenten und Explorer über Jahre nach oben hebelt.
Kupfer: Gewaltiger Nachfrageanstieg trifft auf Angebotsdefizit
Bei Kupfer haben wir genau diese dramatische Situation. In der Rohstoff-Baisse der vergangenen 10 Jahre wurde kaum in neue Rohstoff-Projekte investiert. Das rächt sich jetzt! Denn die Kupfer-Nachfrage wird in den kommenden Jahren dramatisch ansteigen. Wie Sie in der Grafik sehen, entsteht ein gewaltiges Angebotsdefizit. Die Betonung liegt hier auf dem Wort „gewaltig“!
Schere zwischen sinkendem Kupferangebot und steigender Nachfrage wird sich dramatisch ausweiten
(Quellen: World Economic Forum, Reuters, HudBay Minerals, Bloomberg)
Die Masse der Börsianer hat den vollständigen Umfang des kommenden Kupfer-Booms noch überhaupt nicht verstanden. Aktuell wird die steigende Kupfernachfrage mit dem Aufstieg der regenerativen Energien verknüpft. Das stimmt fraglos. Vor allem der Boom der E-Mobilität wird die Kupfernachfrage in den kommenden Jahren unaufhaltsam anfeuern.
Doch – und jetzt passen Sie bitte genau auf – es gibt für die Kupfernachfrage noch einen zweiten Megatrend, über den noch niemand spricht. Es ist größte Megatrend seit dem Internet, der unser aller Leben grundlegend verändern wird: die künstliche Intelligenz!
Durch die künstliche Intelligenz wird die Energienachfrage explodieren.
Ein einfaches Beispiel verdeutlich eindrucksvoll, über welche Dimensionen wir hier sprechen: Wir alle nutzen tagtäglich die Internet-Suchanfrage über Google. Die kommenden, auf KI basierende Beantwortung von Suchanfragen wird aber rund 10x so viel Energie wie die klassischen Suchanfragen von heute verbrauchen!
Jetzt wird glasklar, was für eine gigantische Veränderung auf den Energiesektor zukommt. Weite Teile der Infrastruktur für den Energietransport müssen völlig neu aufgebaut werden, um die durch KI ausgelöste gigantische Energienachfrage bewältigen zu können. Kupfer nimmt hier eine absolut entscheidende Schlüsselrolle ein!
Sehen wir den Fakten ins Auge: Wir sprechen nicht von steigenden Kupferpreisen in den kommenden Jahren. Wir werden explodierende Kupferpreise sehen!
Gladiator Metals entwickelt ultraspannendes Kupferprojekt
„Goldene Sieben“-Selektionskriterien | ||
Nummer | Bereich | Von Gladiator Metals erfüllt |
Makro-Bullenmarkt für Rohstoff | ||
Projekt mit Blockbuster-Potenzial |
Das führt uns direkt zum zweiten Selektionskriterium der „Goldenen Sieben“: Das Rohstoff-Unternehmen muss ein großes Rohstoffprojekt besitzen, das echtes Blockbuster-Potenzial aufweist. Gladiator Metals (TSX-V: GLAD, OTC: GDTRF, ISIN-CA37653W1014) befindet sich in der glücklichen Lage, zu 100 % die Rechte an so einem potenziellen Blockbuster-Projekt zu besitzen: Das Whitehorse-Kupferprojekt in Kanada ist das Flaggschiff von Gladiator Metals.
Das Whitehorse-Projekt liegt in dem in der Rohstoffszene sehr bekannten Whitehorse-Kupfergürtel in der Yukon-Region im Nordwesten Kanadas. In diesem Kupfergürtel betreiben bereits zahlreiche großen Namen wie Western Copper, Victoria Gold, Minto Metals und der Rohstoff-Titan Newmont der Rohstoffwelt andere Kupfer- und sogar Goldprojekte.
Standort des Whitehorse-Kupferprojekts von Gladiator Metals
(Quelle: Gladiator Metals)
Kupferprojekt mit Blockbuster-Potenzial
Auf das Blockbuster-Potenzial eines Rohstoffprojekts legen Profis besonderen Wert. Kleine Rohstoffprojekte gibt es wie Sand am Meer. Doch diese Projekte bieten keine Chancen auf Multi-Tenbagger-Gewinne mit den Aktien der Minenunternehmen. Deshalb selektiert das Konzept der „Goldenen Sieben“ kleinere, durchschnittliche und sogar gute Projekte gnadenlos aus.
Die Profis wollen nur frühzeitig in die spannendsten Blockbuster-Projekte von morgen investieren. Die kleinen Projekte überlassen sie den schlecht informierten Anlegern. Ein Blockbuster-Potenzial kann sich über die schiere Menge des Rohstoffes und die Größe der Rohstoffvorkommen eines Projektes oder über den Rohstoffgehalt im Gestein definieren.
Dazu kommt dann auch noch die Abbaumethode: günstigerer Tagebau und niedrige Produktionskosten oder Untertagebau, wo der Minenaufbau länger dauert. Insgesamt sind Projekte mit hohen Rohstoffanteilen im Gestein besser. Aber noch besser sind natürlich Projekte mit hohen Rohstoffgehalten, die zusätzlich noch groß sind!
Wenn so ein Projekt dann noch in einem Land mit niedrigem geopolitischem Risiko liegt und sich bereits im fortgeschrittenen Explorationsstadium befindet, haben wir einen echten Jackpot unter den Rohstoff-Projekten.
Gladiator Metals verfügt mit dem Whitehorse-Projekt über ein derartiges Jackpot-Projekt für den Boom-Rohstoff Kupfer!
Die neuen Bohrungen zur Definition der Kupfervorkommen zeigen kontinuierlich hohe Kupfergehalte. Bereits existierende historische Daten aus einer alten Kupferförderung lagen bereits bei hohen 1,5 % Kupfergehalt. Gladiator Metals (TSX-V: GLAD, OTC: GDTRF, ISIN-CA37653W1014) hat ja bereits ein 4,0 km umfassendes Bohrprogramm durchgeführt, das diesen super Kupfergehalt erneut bestätigt hat.
Nicht nur das. Bei vielen Bohrlöchern wurden sogar höhere Kupfergehalte gefunden. Es waren so viele Bohrlöcher, dass Gladiator den zu erwartenden Kupfergehalt für das Whitehorse-Projekt in Zukunft sogar aufwerten dürfte. Das wäre natürlich exzellent. Würde dadurch doch das gesamte Projekt im Wert massiv ansteigen.
Das Whitehorse-Projekt ist insgesamt 35 km lang und bis zu 5 km breit. Der bisher am stärksten explorierte Kernbereich umfasst 15 km. Gladiator arbeitet jetzt unter Hochdruck an der Erschließung der Gebiete abseits des Kernbereichs. Bohrungen haben hier ebenfalls hohe Kupfervorkommen aufweisen können. Das ist eine ultraspannende Entwicklung, die aktuell nur absolute Rohstoff-Insider auf dem Radar haben.
Das Whitehorse-Kupferprojekt von Gladiator Metals
(Quelle: Gladiator Metals)
Denn es bedeutet: Wenn diese Explorations-Expansion erfolgreich ist, wird sich das Kupfergebiet des Whitehorse-Projekts praktisch über Nacht mehr als verdoppeln! Was das für den Aktienkurs von Gladiator Metals (TSX-V: GLAD, OTC: GDTRF, ISIN-CA37653W1014) bedeutet, können sich kluge Rohstoff-Investoren an einer Hand abzählen: Die Aktie von Gladiator wird nach oben schießen.
Es existieren bereits historische Daten über Kupfervorkommen!
„Goldene Sieben“-Selektionskriterien | ||
Nummer | Bereich | Von Gladiator Metals erfüllt |
Makro-Bullenmarkt für Rohstoff | ||
Projekt mit Blockbuster-Potenzial | ||
Fortgeschrittenes Explorationsstadium |
Das dritte Kriterium der „Goldenen Sieben“ ist eng mit dem zweiten Kriterium verbunden: Das Hauptprojekt muss sich in einem fortgeschrittenen Explorationsstadium befinden. Sprich: Es müssen schon Bohrdaten vorliegen, anhand derer sich das Potenzial des Projektes aufgrund von Fakten erkennen und definieren lässt.
Auch bei diesem Punkt glänzt Gladiator: Denn aus dem Whitehorse-Kupferprojekt wurde ja bereits von 1967 bis 1982 Kupfer gefördert. In einer Tagebaumine (1967 bis 1971) und einer Untertagemine (1972 bis 1982) wurden über 10 Mio. Tonnen mit Kupfergehalten von rund 1,5 % gefördert.
Das bedeutet: Für das Whitehorse-Kupferprojekt existieren bereits historische Daten und Fakten über einen erfolgreichen Minenaufbau. Zwischen 1982 und 2002, dem Start des letzten gewaltigen Rohstoff-Superzyklus, lief der Kupferpreis auf sehr niedrigem Niveau praktisch seitwärts. Das machte das Projekt im Untertagebau ökonomisch unattraktiv. Die Mine wurde geschlossen.
Doch heute sieht die Situation völlig anders aus: Im Jahr 2024 notiert der Kupferpreis 4x so hoch wie der Durchschnittspreis von 1982 bis 2002. Es wird in den kommenden Jahren mit weiter steigenden Kupferpreisen noch deutlich mehr werden! Dadurch bekommt das Whitehorse-Kupferprojekt eine völlig andere Rentabilität!
Nicht nur das: Da die Kupfermine seit 1982 nicht in Betrieb war, wurden auch keine neueren Explorationen durchgeführt – bis das weitsichtige Gladiator-Management das Projekt übernahm und nun seine neuen Explorationen durchführt. Die historischen Explorationen sind über 40 Jahre her! Die Explorationstechnologien haben sich jedoch in den vergangenen vier Dekaden massiv weiterentwickelt. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit auf bessere Bohrergebnisse, die über den historischen Daten liegen!
Gewaltiges Aufwärtspotenzial durch große Menge an unerschlossenen Bereichen!
„Goldene Sieben“-Selektionskriterien | ||
Nummer | Bereich | Von Gladiator Metals erfüllt |
Makro-Bullenmarkt für Rohstoff | ||
Projekt mit Blockbuster-Potenzial | ||
Fortgeschrittenes Explorationsstadium | ||
Potenzial durch unerschlossene Gebiete |
Das vierte Selektionskriterium erscheint unerfahrenen Rohstoffinvestoren zuerst mal wie ein Widerspruch zum dritten Kriterium. Ist es aber nicht. Es zeigt vielmehr, wie spezifisch die Rohstoffprojekte sein müssen, damit sie den Segen der „Goldenen Sieben“ erhalten. Ja, die Profis wollen ein fortgeschrittenes Explorationsstadium sehen. Aber dadurch sollte das Potenzial des Projektes keinesfalls ausgereizt sein.
Die Profis lieben es, wenn zwar einige Gebiete eines Projekts exploriert sind und es Belege über Rohstoffvorkommen gibt, aber das gesamte Projekte noch nicht voll erschlossen und exploriert ist. So bietet sich zusätzliches weiteres Potenzial für Ausdehnungen der Rohstoffvorkommen in die Breite oder Tiefe.
Profi-Investoren aus dem Rohstoffsektor wissen: Frühzeitig in den Aufbau eines Blockbuster-Rohstoffprojekts einzusteigen bietet die mit weitem Abstand spektakulärsten Gewinnchancen. Natürlich nicht von heute auf morgen, sondern einher mit der erfolgreichen Projektentwicklung. Aber dafür sprechen wir dann von potenziellen Multi-Tenbagger-Gewinnen von mehreren Tausend Prozent.
Genau diesen Spagat kann das Whitehorse-Kupferprojekt von Gladiator Metals (TSX-V: GLAD, OTC: GDTRF, ISIN-CA37653W1014) liefern. Wir haben die Historie einer erfolgreichen Kupfermine mit historischen Daten über die Kupfervorkommen und die neuen Bohrergebnisse aus dem Explorationsprogramm von Gladiator. Doch diese Daten fokussierten sich bisher auf den erschlossenen Bereich rund um die alte Mine.
Erst Gladiator hat begonnen, die umliegenden Gebiete mit ersten Probebohrungen zu explorieren – mit beeindruckenden Erfolgen, die die Kupfergehalte aus dem Minengebiet bestätigen und teilweise sogar übertreffen! Das bedeutet: Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass Gladiator im Whitehorse-Projekt deutlich mehr Kupfer aufspüren wird, als es die historischen Daten vermuten lassen.
Potenzial für Bewertungsaufschlag durch Top-Standort in Kanada
„Goldene Sieben“-Selektionskriterien | ||
Nummer | Bereich | Von Gladiator Metals erfüllt |
Makro-Bullenmarkt für Rohstoff | ||
Projekt mit Blockbuster-Potenzial | ||
Fortgeschrittenes Explorationsstadium | ||
Potenzial durch unerschlossene Gebiete | ||
Niedriges/kein Länderrisiko |
Das fünfte Kriterium hat erst in den letzten Jahren dramatisch an Bedeutung gewonnen: das geopolitische Länderrisiko des Projektes. Wo liegt das Projekt? Denn in der neuen Welt des zweiten Kalten Krieges hat das Länderrisiko von Rohstoffprojekten eine Bedeutung erhalten, die es bis 2022 in diesem Umfang nicht gab.
Die Profis investieren jetzt gezielt in Projekte aus politisch sicheren und pro-westlichen Regionen wie Nordamerika, Europa, Australien und etablierten Rohstoffländern wie Mexiko in Lateinamerika, die keine politische Nähe zu der neuen Ostachse um Russland, China, Iran und Nordkorea aufweisen.
Diese Projekte werden in der neuen geopolitischen Welt den größten Wert haben und damit die höchsten Börsenbewertungen erzielen. Denn Projekte, die in geopolitisch sicheren Ländern beheimatet sind, werden in der Zukunft massive Bewertungsaufschläge erhalten. Hier ist Gladiator Metals (TSX-V: GLAD, OTC: GDTRF, ISIN-CA37653W1014) perfekt positioniert:
Das Whitehorse-Kupferprojekt befindet sich in Kanada. Besser und sicherer geht es nicht!
Das bedeutet, Sie können doppelt gewinnen: vom Wertzuwachs des Projektes durch fortschreitende Entwicklungserfolge und der zusätzlichen Bewertungsprämie durch die hervorragende Lage im politisch sicheren Rohstoff-Land Kanada.
Management, Insider und institutionelle Investoren halten hohe 69 % aller Aktien!
Das sechste Kriterium des „Goldenen Sieben“ wird von Privatanlegern kaum beachtet. Doch die Profis legen allergrößten Wert darauf: Wie hoch ist der Anteil am Unternehmen, der von Firmeninsidern und institutionellen Profi-Investoren gehalten wird? Denn die wissen besser als irgendjemand anders über die Entwicklung des Unternehmens und des Projektes Bescheid.
„Goldene Sieben“-Selektionskriterien | ||
Nummer | Bereich | Von Gladiator Metals erfüllt |
Makro-Bullenmarkt für Rohstoff | ||
Projekt mit Blockbuster-Potenzial | ||
Fortgeschrittenes Explorationsstadium | ||
Potenzial durch unerschlossene Gebiete | ||
Niedriges/kein Länderrisiko | ||
Insider und Profis halten hohen Anteil an Unternehmen |
Je höher der Anteil der Firmeninsider ist, desto besser. Dann haben die Manager das größte Eigeninteresse am Erfolg des Unternehmens und einer ebenso erfolgreichen wie schnellen Projektentwicklung. Denn ihr eigenes Vermögen ist mit dem Unternehmen verknüpft. Das kreiert bei den Managern eine ganz andere Motivation, als wenn sie nur ein monatliches Gehalt bekommen und keine oder nur wenige eigene Aktien am Unternehmen halten.
Hier finden wir bei Gladiator Metals (TSX-V: GLAD, OTC: GDTRF, ISIN-CA37653W1014) eine Situation vor, die bei Small-Cap-Werten aus dem Rohstoffsektor wirklich selten ist. Extrem selten. Die Aktionärsstruktur ist fantastisch für Privatanleger. Anders kann man es nicht beschreiben. Sagenhaft hohe 69 % der Aktien befinden sich in den festen Händen von Management, Angestellten, Firmeninsidern und institutionellen Investoren!
Aktionärsstruktur von Gladiator Metals
(Quelle: Gladiator Metals)
Das ist ein unglaublich hoher Wert für ein kleines Unternehmen wie Gladiator Metals mit einem Börsenwert von nur 18 Mio. CAD. Lediglich 31 % aller Aktien sind überhaupt für Privatanleger zugänglich. Einen besseren Beweis über die Qualität und die ultraspannenden Perspektiven von Gladiator Metals gibt es nicht.
Cleverer Management-Schachzug schafft potenzielle Probleme im Vorfeld aus dem Weg
Dies führt uns zu einem wichtigen Punkt, der für viele Rohstofffirmen in einigen Gebieten der USA und Kanada sehr wichtig ist. Da dieser Punkt jedoch regional begrenzt ist, wird er nicht extra in der „Goldene Sieben“-Checkliste aufgeführt. Doch dieser Punkt ist – falls relevant – für die Profi-Investoren absolut entscheidend.
Es ist die Beziehung von Rohstoff-Unternehmen zu den amerikanischen Ureinwohnern, den Native Americans. Wenn sich Rohstoffprojekte auf Gebieten von Stämmen der Native Americans befinden, müssen diese in die Entwicklung der Projekte eingebunden werden. In der Yukon-Region sind die Einbindung und Einigung mit Stämmen der First Nation unerlässlich.
Rund 14 verschiedene Stämme der First Nation sind in verschiedenen Teilen der Yukon-Region ansässig. Können dort aktive Rohstoffunternehmen nicht auf einen Nenner mit den Anführern der Stämme kommen, drohen bürokratische und juristische Albträume, die schon so manches Minenprojekt zu Fall gebracht haben.
Doch dieses Problem hat Gladiator zum Glück überhaupt nicht, im Gegenteil. Das Management hat diesen potenziellen Risikofaktor brillant gelöst. Man hat einen der führenden Unternehmer und Arbeitgeber der dortigen Stämme bei Gladiator Metals eingebunden. Er ist mit einem signifikanten Anteil von rund 9 % ein Großaktionär von Gladiator – und hat damit natürlich ein Interesse an einer reibungslosen Unternehmensentwicklung.
Zudem betreibt er eine der großen Bohrgerät-Verleihfirmen. Das hilft Gladiator gleich doppelt. Dadurch wird man immer Zugang zu Bohrgeräten für die Exploration erhalten. Nicht nur das: Die fortschreitende Exploration des Whitehorse-Kupferprojekts bringt Business für die Bohrgerätfirme und schafft so Arbeitsplätze für First-Nation-Einwohner in der Region. Dadurch passen die Interessen von Gladiator und den First-Nation-Einwohnern zusammen. Ein wirklich sehr cleverer Schachzug des Gladiator-Managements.
Faktor sieben der „Goldenen Sieben“: Gladiator Metals hat ein erfahrenes Management
Ein fließender Übergang zu Selektionskriterium sieben der „Goldenen Sieben“: das Management. Die Unternehmensführung eines jeden Rohstoffkonzerns ist immer ein zentraler Faktor für Investments der Profis. Denn ein schlechtes Management kann selbst hoch aussichtsreiche Projekte ruinieren.
„Goldene Sieben“-Selektionskriterien | ||
Nummer | Bereich | Von Gladiator Metals erfüllt |
Makro-Bullenmarkt für Rohstoff | ||
Projekt mit Blockbuster-Potenzial | ||
Fortgeschrittenes Explorationsstadium | ||
Potenzial durch unerschlossene Gebiete | ||
Niedriges/kein Länderrisiko | ||
Insider und Profis halten hohen Anteil an Unternehmen | ||
Kompetentes Management |
Auf der anderen Seite erhöhen sich die Erfolgsaussichten massiv, wenn ein kompetentes und erfahrenes Management die Unternehmensentwicklung leitet. Das Management von Gladiator besitzt nicht nur die nötige Erfahrung im Rohstoffsektor, sondern auch im Finanzsektor. Das ist die ideale Kombination, die die Profis lieben.
Das Management-Team um Präsident Marcus Harden und CEO Jason Bentempo hat zusammen rund 100 Jahre Erfahrung im Rohstoffsektor und der Geologie sowie über 50 Jahre im Finanzsektor. Das Management von Gladiator Metals (TSX-V: GLAD, OTC: GDTRF, ISIN-CA37653W1014) hat das Know-how und die Kontakte, um Kapital für die Exploration des Whitehorse-Projektes zu beschaffen.
Dies führt uns zu den Finanzen von Gladiator, die für die Profi-Investoren wichtig, aber nicht so entscheidend wie die anderen Punkte der „Goldenen Sieben“ sind. Denn wenn ein Unternehmen wirklich alle sieben Punkte erfüllt, dann wird die Projektfinanzierung nie ein entscheidendes Problem sein. Zumal Gladiator aktuell genug Geld in der Kasse hat, um das geplante 15 km riesige Explorationsprogramm zu dem erwarteten erfolgreichen Ende zu bringen.
Riesiger Vorteil für zusätzliche Gewinne: Nur ganz wenige Aktien im Handel verfügbar!
Kein Wunder, dass Insider und Profi-Investoren so einen hohen Anteil an Gladiator Metals halten. Der ungewöhnlich hohe Anteil der Aktien in den festen Händen der bestinformierten Insider und institutionellen Investoren führt zu einem weiteren Pluspunkt für Sie, der nicht mal Teil der „Goldenen Sieben“ ist: Das Handelsvolumen von Gladiator Metals ist noch sehr niedrig. Durchschnittlich werden aktuell an einem Handelstag nur rund 47.000 Aktien gehandelt.
Das ist nichts! Daraus entsteht für frühzeitige Investoren ein exzellenter Bonus-Vorteil: Wenn Gladiator Metals die Exploration des Whitehorse-Kupferprojekts erfolgreich vorantreibt und die Aktie dadurch immer bekannter wird, trifft das rasant ansteigende Anlegerinteresse auf ein minimales Angebot.
Denn die Insider und Profis werden ebenso wenig verkaufen wie die Privatanleger, die dann klugerweise schon an Bord sind. Geht die Rallye der Gladiator-Aktie doch dann erst richtig los! Doch was passiert, wenn die Nachfrage für Aktien von Gladiator das Angebot um ein Vielfaches übersteigt? Genau: Der Aktienkurs schießt nach oben. Das bedeutet zusätzliche Kursgewinne für Sie als frühzeitiger Aktionär.
Nachrichten aus Explorationsprogramm können Neubewertung starten!
Gladiator Metals (TSX-V: GLAD, OTC: GDTRF, ISIN-CA37653W1014) ist einer der ganz wenigen Rohstoff-Explorer, die alle sieben Faktoren des strikten Selektionssystems der „Goldenen Sieben“ erfüllen. Nicht nur das: Selbst der Bonus niedriges Handelsvolumen trifft auf Gladiator Metals zu. Als wäre diese ultraseltene Kombination nicht schon fantastisch genug, kommt für Aktionäre noch ein Ass obendrauf:
In den kommenden Wochen und Monaten dürfte eine Vielzahl an Nachrichten von Gladiator zu erwarten sein! Das wird die Aktie bekannt machen. Gut für den, der dann schon investiert ist. An erster Stelle steht das aktuell laufende Bohrprogramm. Erst im Mai – also vor wenigen Wochen – gab das Gladiator-Management bekannt:
Man erwartet für die kommenden Wochen und Monate des zweiten und dritten Quartals 2024 weitere Ergebnisse für aktuell laufende Bohrprogramme. Dieses große 15-km-Explorationsprogramm hat das Potenzial, die Bewertung von Gladiator Metals für immer nach oben zu verändern.
Der Sommer von Gladiator Metals startet jetzt!
Laut Gladiator-Präsident Marcus Harden kommt jetzt die heiße Zeit der Explorations-Nachrichten! In einem Interview vom 9. Mai 2024 über die Explorationsprogramme im Whitehorse-Kupferprojekt erklärte Herr Harden:
(In den nächsten sechs Monaten) wollen wir die Größe (des Projektes) demonstrieren. Deshalb bohren wir in verschiedenen Bereichen. Die bisherige Exploration fand primär um die historisch bekannten Vorkommen statt … Wir werden über den Sommer, die nächsten zwei Monate, eine große Initiative für (die Exploration) starten!
Clevere und weitsichtige Investoren steigen sofort jetzt ein – bevor die Nachrichten-Flut im Sommer beginnt. Denn bei so wenigen frei verfügbaren Gladiator-Aktien können diese Nachrichten bereits ein erstes Kursfeuerwerk bei Gladiator Metals (TSX-V: GLAD, OTC: GDTRF, ISIN-CA37653W1014) auslösen!
Mit spekulativen Grüßen
Ihr
Mining-Investor
Hinweise gemäß §34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland)
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Dieser Werbeartikel wurde am 28. Mai von Mitarbeitern der Orange Unicorn Ltd. erstellt und am 31. Mai überarbeitet. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der Orange Unicorn LTD. bei der Bafin angezeigt.
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