Früher galt die Devise im Profisport, vor dem Wettkampf keinen Sex zu haben. Man ging davon aus, dass die sexuelle Enthaltsamkeit die Energie und Aggression aufbaut, die sich dann im Sport entlädt und die Chancen auf den Sieg erhöht. Bei Sportlern, wie beispielsweise den Spielern der Europameisterschaft, ist es jedoch sinnlos, ihnen jede sexuelle Aktivität zu verbieten, da Sex extrem positive Auswirkungen auf Körper und Psyche hat und die sportliche Leistungsfähigkeit tatsächlich steigern kann.
Sex bringt das Herz-Kreislaufsystem in Schwung, regt die Durchblutung an, wirkt stress- und schmerzlindernd und ist eine wunderbare Einschlafhilfe. An all diesen physischen und psychischen Prozessen sind eine Vielzahl von Hormonen beteiligt, die die verschiedenen Phasen der sexuellen Reaktion, die die Forscher Masters und Johnson in den 1960er Jahren entwickelt haben, steuern. In der Erregungsphase, die die Lust auf Sex, die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die