Wer sich in der Wildnis orientieren muss, sucht seit jeher nach markanten Landmarken wie Bergrücken, Waldrändern, Schluchten oder Flüssen. Flüsse sind besonders gute Orientierungshilfen, da sie durch ihre Fließrichtung auch anzeigen, in welche Richtung man gehen muss. Entlang des Oberen und Mittleren Orinoco-Flusses in Venezuela und Kolumbien wurden nun die vermutlich größten prähistorischen Felsbilder der Welt entdeckt. Es handelt sich um 14 monumentale Gravuren an Felswänden, von denen einige bereits bekannt waren, während andere erst kürzlich entdeckt wurden. Die in den Fels gemeißelten Petroglyphen, die mindestens 2000 Jahre alt sind, zeigen unter anderem eine mehr als 40 Meter lange Darstellung einer Riesenschlange, die die bisher größte Felsgravur, die je gefunden wurde, darstellt. Die genaue Bedeutung und die Urheber dieser Felsbilder, die die Grenzen eines früheren Territoriums markiert, sind noch unbekannt, die Forscher vermuten, dass die Bilder die, die die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die, die,