Im Gebiet von Los Angeles sind am 7. Januar zwei große Waldbrände ausgebrochen, die zu den zerstörerischsten und potenziell teuersten in der Geschichte der US-Metropole werden könnten. Nach drei Wochen sind die Feuer immer noch nicht vollständig gelöscht. Bisher sind mindestens 28 Menschen ums Leben gekommen und mehr als 16.000 Gebäude wurden zerstört. Die warme, trockene und waldreiche Westküste der USA ist seit jeher von verheerenden Waldbränden betroffen. Eine neue Analyse der Attributionsforschung zeigt jedoch, dass der Klimawandel das Problem wesentlich verschärft. Laut der Studie der World Weather Attribution (WWA) wurde die derzeitige Brandkatastrophe in und um Los Angeles durch den Klimawandel um etwa 35 Prozent wahrscheinlicher. Die globalen Temperaturen sind im Vergleich zur vorindustriellen Zeit im Durchschnitt um 1,3 Grad Celsius gestiegen. 2024 war das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Die zusätzliche Hitze hat die ungewöhnlich geringen Niederschläge in der Region Los Angeles wahrscheinlicher gemacht und die Intensität der trockenen Santa-Ana-Winde erhöht, die die Flammen anfachen. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der. der