Keine Ökokatastrophe auf der Osterinsel – DW – 21.06.2024

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Keine Ökokatastrophe auf der Osterinsel – DW – 21.06.2024



Auf Rapa Nui, auch bekannt als Osterinsel, befinden sich hunderte riesiger Steinstatuen, die Moai genannt werden. Ihre genaue Funktion ist nach wie vor unbekannt. Lange Zeit wurde angenommen, dass für die Errichtung solch kolossaler Figuren einst Tausende von Menschen auf der Insel gelebt haben müssen. Im Jahr 1210 n. Chr. siedelten sich die Vorfahren der heutigen Polynesier erstmals auf der unbewohnten Vulkaninsel an. Rapa Nui ist der weltweit am isoliertesten gelegene bewohnte Ort. Die Insel liegt fast 3800 Kilometer vom chilenischen Festland und 1900 Kilometer von der nächsten bewohnten Insel entfernt. In der Vergangenheit wurde vermutet, dass die Bevölkerung der Insel rapide anwuchs. Die Bewohner sollen alle Bäume der Insel für den Bau der Moai und als Brennholz abgeholzt, Seevögel getötet und die Böden durch ihre Landwirtschaft ausgelaugt haben. Als die Umwelt schließlich zerstört war, soll die Zivilisation der Insel zusammengebrochen sein. In der heutigen Zeit gilt die Insel als Inbegriff der menschengemachten „Ökozid“. In der der In der der In der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der



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