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Osnabrück (ots) –
Jan Henrik Stahlberg (54, „Muxmäuschenstill“) kritisiert die Debatte um ein Verbot von Deepfake-Satire: „Woher kommt diese Verbotskultur? Aus der ganzen Debatte höre ich immer nur ein Wort heraus: Angst. Vor was haben wir in Deutschland eigentlich nicht Angst?“, sagte Stahlberg der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ).
In einer von zahlreichen Prominenten unterzeichneten Petition hatte der Autor Marc-Uwe Kling ein Verbot von Deepfakes auch im Fall von Satire gefordert. „Ich verstehe das Problem von Marc-Uwe Kling nicht“, antwortete Stahlberg auf den Vorstoß. „Wir können natürlich alles verbieten. Vielleicht sollten wir auch Stimmimitatoren im Radio verbieten. Wer weiß, ob die am Ende nicht so gut sind, dass die Hörer den falschen Franz Beckenbauer für den echten halten.“
Um zu verhindern, dass auch böswillige Fakenews unter dem Deckmantel der Satire verbreitet werden, schlug Stahlberg die bloße Kennzeichnung KI-generierter Inhalte vor.
Keinerlei Interesse zeigte Stahlberg, wo es um Satire auf Kosten von US-Präsident Donald Trump geht: „Trump-Bashing finde ich nicht so spannend. Dass alle sich aufregen, gehört zu seinem Spiel. Er will der Stinkefinger sein, den all die Abgehängten dem Establishment zeigen. Berlusconi hat das schon vor Jahrzehnten so gemacht. Wir sollten uns nicht über Trump aufregen, sondern über Merz“, sagte Stahlberg. „Unser nächster Bundeskanzler war bei Blackrock nicht als Pförtner angestellt. Der war der Aufsichtsratschef und zählt sich als Millionär zur Mittelschicht.“
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