Die Landesregierung geht in Nordrhein-Westfalen (NRW) davon aus, dass vorerst keine Modellregionen mit kommerziellen Cannabis-Shops eingerichtet werden. NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) erklärte, dass die Modellregionen im aktuellen Cannabisgesetz gestrichen wurden, um das Gesetz durchzusetzen. Er betonte die Bedeutung des Gesundheitsschutzes, insbesondere für junge Menschen. Es ist hinreichend belegt, dass der Konsum von Cannabis bei Heranwachsenden und jungen Erwachsenen zu Hirnschädigungen führen kann. Aus diesem Grund lehnt Laumann die Legalisierung von Cannabis grundsätzlich ab. Er bemängelte zudem, dass der Bundesgesundheitsminister als Mediziner die Risiken nicht ernst nimmt.
Zuvor hatten die Städte Köln und Münster Interesse an einer Bewerbung als Modellregion bekundet. Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums erklärte jedoch, dass die Modellregionen als zweite Säule der Gesetzgebung geplant sind und regionale Modellvorhaben mit kommerziellen Lieferketten beinhalten. Der Gesetzesentwurf befindet sich derzeit in der Vorbereitung und wird voraussichtlich der Europäischen Kommission zur Prüfung vorgelegt.
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