Donald Trump ist laut seinem Leibarzt in exzellenter Gesundheit und in der Lage, seinen Job als US-Präsident problemlos auszuüben. Ein Memorandum, das Mitte April veröffentlicht wurde, enthält genaue Angaben zu Trumps Gesundheitszustand, medizinischen Tests und Medikamenteneinnahme. Trump hat auch einen kognitiven Funktionstest mit 30 von 30 Punkten bestanden. Außerdem wird sein hervorragender Zustand auf seinen aktiven Lebensstil, insbesondere seine Golfturniere, zurückgeführt.
Im Gegensatz dazu gibt es in Deutschland kaum Informationen über den Gesundheitszustand des geschäftsführenden Bundeskanzlers Olaf Scholz. Das Presseamt der Bundesregierung äußerte sich nicht zur medizinischen Versorgung des Kanzlers und es ist bekannt, dass er keinen Leibarzt hat. Wenn medizinische Hilfe erforderlich ist, ist die renommierte Charité in der Nähe. Es wird vermutet, dass der Grund, warum der deutsche Bundeskanzler keinen Leibarzt hat, das Vertrauen in das öffentliche Gesundheitssystem in Deutschland ist, sowie der, dass Deutschland keine Präsidialdemokratie ist, in der der Gesundheitszustand des Präsidenten, wie in den USA, folgenschwer sein könnte, da in Deutschland,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
In Deutschland gibt es eine größere Achtung der Privatsphäre und weniger Interesse der Medien an den medizinischen Details der Regierungsoberhäupter. Es wird vermutet, dass dies auch der Kultur und der Tatsache geschuldet ist, dass der Gesundheitszustand der politischen Führer in der Regel keine Auswirkungen auf die Regierung hat. Einige frühere deutsche Bundeskanzler, wie Willy Brandt und Helmut Schmidt, hatten gesundheitliche Probleme, aber diese wurden meist geheim gehalten. Angela Merkel hatte während ihrer Amtszeit einige öffentliche Gesundheitsprobleme, insbesondere Zitteranfälle, und der genaue Grund dafür wurde erst nach ihrem Ausscheiden aus dem Amt bekannt gegeben.