Finanzinvestor EQT nimmt den größten Teil der Suse-Aktien in Übernahmeangebot an.

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Finanzinvestor EQT nimmt den größten Teil der Suse-Aktien in Übernahmeangebot an.



Der Finanzinvestor EQT hat mit seinem Übernahmeangebot für den Softwareanbieter Suse den Großteil der noch nicht gehaltenen Aktien angedient bekommen. EQT hatte zuvor rund 79 Prozent der Aktien und Stimmrechte, nun kamen durch das Übernahmeangebot noch 19,2 Prozent hinzu, wie die Unternehmen am Mittwoch in Luxemburg mitteilten. Insgesamt verfügt der schwedische Finanzinvestor damit nach der Offerte über 98,2 Prozent der Anteile. Aktionäre erhalten eine Zwischendividende von 3,20 Euro je Papier. Am 4. Oktober soll das Übernahmeangebot abgeschlossen werden.

EQT will Suse wegen geschäftlicher Probleme von der Börse nehmen und hatte nach einer Talfahrt des Kurses 16 Euro je Aktie geboten. Anleger hatten auch die Möglichkeit, als Minderheitseigner im Unternehmen investiert zu bleiben. Im Mai 2021 hatte EQT beim Börsengang des Linux-Spezialisten 30 Euro je Aktie eingenommen.

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