Städte sind maßgeblich dafür verantwortlich, den Klimawandel voranzutreiben. Sie verbrauchen mehr als zwei Drittel der weltweiten Energie und sind für rund 70 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Gleichzeitig leiden Stadtbewohner zunehmend unter den Auswirkungen der Klimaerwärmung, da sich Städte aufgrund ihrer vielen Beton- und Steinstrukturen besonders stark aufheizen, was als „Wärmeinseleffekt“ bezeichnet wird. Mit der voraussichtlichen Verdoppelung der städtischen Bevölkerung bis 2050 könnte der Klima-Fußabdruck der Städte dramatisch ansteigen. Aus diesem Grund setzen immer mehr Städte auf neue Ideen für Bauprojekte, Energieversorgung und Verkehr, um dem entgegenzuwirken.
Im Rahmen einer EU-Initiative stellen sich 112 Städte der Herausforderung, ihren Verbrauch an fossiler Energie drastisch zu reduzieren und bis 2030 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Dies gilt für 100 Städte der Europäischen Union und 12 Städte in assoziierten Ländern. Im Vergleich zu den meisten Ländern der Welt, die bis 2030 voraussichtlich weniger als 45 Prozent der Emissionen einsparen, sind diese Städte, die von der EU unterstützt werden, auf der Städte der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der