Eric Demuth, CEO von Bitpanda, plant als Infrastrukturanbieter den Abwärtstrend des Kryptomarktes zu überwinden und auch vermögende Personen in Zukunft bei ihrer Beratung zu unterstützen. Allerdings hält er als Privatperson lieber Abstand von Kryptotrends. Für Bitpanda ist die Bilanz für 2022 eine bittere Pille, da sie mehr Verlust als Umsatz verzeichnet. Das ist ein Rückschlag für die bisher erfolgsverwöhnte österreichische Kryptobörse. Im vergangenen Jahr war der Umsatz noch… Den vollständigen Artikel lesen …