DIHK fordert von der EU-Kommission eine Kursänderung in der Bürokratie

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DIHK fordert von der EU-Kommission eine Kursänderung in der Bürokratie



Berlin – Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) beklagt die zunehmenden Auflagen und Berichtspflichten durch die EU. Trotz der ursprünglichen Zusage der Kommission, für jede neue Regelung eine alte abzuschaffen, kamen im Juni dieses Jahres laut Martin Wansleben, dem Hauptgeschäftsführer der DIHK, auf ein abgeschafftes Gesetz sogar fünf neue hinzu. Immer mehr Unternehmer verlassen daher den Standort Europa. Wansleben fordert eine dringende Vereinfachung, Beschleunigung und Kostenreduzierung in Europa. Eine Trendwende in der Bürokratie sei dringender denn je. Die DIHK hat ein Papier mit 50 EU-Vorgaben vorgelegt, die besonders viel Aufwand und Kosten verursachen, und entsprechende Änderungsempfehlungen gemacht. Zu diesen Vorgaben gehören beispielsweise die Datenschutzgrundverordnung, die Chemikalienverordnung und die Entsenderichtlinie. Die EU-Kommission plant in den nächsten Tagen, ihre Überlegungen zur Abschaffung von Berichtspflichten vorzustellen.

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