Eine neue Studie der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) und des World Glacier Monitoring Service (WGMS) zeigt, dass in fünf der letzten sechs Jahre der schnellste Gletscherrückgang seit Beginn der Aufzeichnungen beobachtet wurde. Diese alarmierende Entwicklung betrifft Gebirgsgletscher in den USA, Kanada, Skandinavien, Mitteleuropa, Neuseeland und anderen Regionen. Die Wissenschaftler warnen vor einem „Kaskadeneffekt“ mit weitreichenden Auswirkungen auf Volkswirtschaften, Ökosysteme und Gemeinden, die flussab von Gletschern liegen. Seit 1975 sind die Gletscher der Erde um mehr als 9000 Milliarden Tonnen geschrumpft, was einem Eisblock von der Größe Deutschlands mit 25 Metern Höhe entspricht. Um auf die Gletscherschmelze aufmerksam zu machen, wurde das Jahr 2025 zum „Internationalen Jahr der Erhaltung der Gletscher“ erklärt, und der 21. März wurde als der erste jährliche Weltgletschertag festgelegt. Ziel der Initiative ist, das Bewusstsein für die Bedeutung der Gletscher, der Schnee und der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der
