Die Geschäfte laufen nicht gut. BASF-Konzernchef Brudermüller plant, die Ausschüttung trotzdem stabil zu halten. Ist das wirklich richtig? Das sollten Anleger jetzt im Auge behalten. Der Wind weht rauer in Ludwigshafen. Nachdem der Chemiekonzern BASF bereits zu Jahresbeginn ein Sparprogramm gestartet hat, werden die Kosten weiter gesenkt. Jedes Projekt wird auf die Goldwaage gelegt, betont Konzernchef Martin Brudermüller. Konkret bedeutet das jetzt: Die Sachinvestitionen werden auf den Prüfstand gestellt und auch die Personalkosten sollen reduziert werden. Die Investoren werden somit aufgefordert, die weitere Entwicklung genau zu beobachten.