Die Lage in Deutschland ist derzeit schwierig für Spiele-Entwickler. Der Förderstopp im Mai hat zu erheblichen Unsicherheiten für die Branche geführt. Während andere Länder wie Kanada und Frankreich ihre Fördermaßnahmen für die Games-Industrie weiter ausbauen, scheint Deutschland den Anschluss zu verlieren. Die Spiele-Entwickler sind auf staatliche Förderung angewiesen, um ihre Projekte realisieren zu können und um international konkurrenzfähig zu bleiben.
Ein wesentlicher Grund für das Nachlassen der Förderung in Deutschland ist die fehlende Anerkennung der Spiele-Entwicklung als wichtiger Wirtschaftszweig. Während andere Länder die Bedeutung der Games-Branche erkannt haben und in sie investieren, bleibt Deutschland hinterher. Wenn die deutsche Games-Industrie nicht schnellstmöglich unterstützt wird, werden viele talentierte Entwickler abwandern und die internationalen Konkurrenten werden die wirtschaftlichen Vorteile nutzen.
Es ist daher dringend erforderlich, dass die Bundesregierung die Rahmenbedingungen für die deutsche Games-Branche verbessert und den Förderstopp wieder aufhebt. Nur so kann Deutschland im internationalen Vergleich konkurrenzfähig bleiben und die Chancen der digitalen Spiele-Industrie nutzen.
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