Am 3. Mai konnte Olivier Gasnault, ein Wissenschaftler vom französischen Forschungsinstitut für Astrophysik und Planetologie in Toulouse, den Start der chinesischen Mondmission Chang’e-6 live miterleben. Gemeinsam mit seinen Kollegen hat er einen Radon-Detektor entwickelt, der radioaktive Gase und Strahlungen misst. Am Sonntag setzte das Landungsmodul der Mission im Apollo-Krater nahe der Südpolregion der Mondoberfläche auf. Dort soll es Gesteinsproben sammeln und zurück zur Erde bringen. Die Mondmission ist bereits die zweite chinesische Mission, die auf der Rückseite des Mondes landet, nach der Mondmission Chang’e-4 vor fünf Jahren. Diese Mission ist bis heute aktiv. Wissenschaftler hoffen, dass die Gesteinsproben aus der Südpolregion des Mondes weitere Erkenntnisse über die Frühgeschichte des Solarsystems liefern. Zudem könnte der Mond Wasser enthalten, was längere Mondmissionen ermöglichen würde. Aus Wasser könnte über Solarstrom Sauerstoff durch Elektrolyse gewonnen werden. Zusammen mit der Mondmission Chang’e-6 der chinesischen Raumfahrtbehörde, der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der der