München (ots) – Kein Sieg zum Jubiläum. Die Kölner Haie verlieren beim 600. DEL-Spiel als Trainer von Uwe Krupp mit 1:5 gegen den EHC Red Bull München. Damit ist die Serie der Haie vorerst gerissen und der EHC meldet sich mit zwei 5:1-Siegen in Folge sauber zurück. Ist der Meister nach Anpassungsproblemen und neuem Trainer Söderholm richtig angekommen in der aktuellen Spielzeit? „Das will ich doch stark hoffen. Wir wollen unser selbstbewusstes Eishockey spielen. Wir dürfen in manchen Momenten nicht zu verspielt spielen, sondern müssen es einfach halten. Ich glaube, den Dreh haben wir jetzt raus“, hofft Münchens Dominik Bittner.
Berlin gewinnt mit 5:3 gegen Schwenningen, auch dank eines starken Marcel Noebels, der dreimal trifft. „Wir sind bei einem Heimspiel nicht gut aus der Kabine gekommen. Dann hat man aber die DNA der Eisbären gesehen“, analysiert Noebels. Die Düsseldorfer EG verliert gegen Wolfsburg und bleibt Tabellenletzter. Offenbar sorgt das bei der DEG noch nicht für die große Unruhe. „Alles in allem haben die Jungs gut gekämpft und eine gute Leistung gezeigt. Die Jungs sind charakterlich top. Wenn wir so weitermachen, sind wir auf einem guten Weg“, bilanziert Trainer Thomas Dolak.
Die Kölner Haie – EHC Red Bull München
Kein Sieg zum Jubiläum. Die Haie verlieren vor knapp 17.600 Zuschauern gegen München mit 1:5. Haie-Trainer Uwe Krupp feierte sein 600. DEL-Spiel als Trainer. Geschenkt gab es keine Punkte. Für den EHC der 2. 5:1-Sieg in Serie. Yasin Ehliz erzielt sein 100. Tor. Jetzt könnte der amtierende Meister eine Serie starten.
Dominik Bittner, München: „Das Spiel war sehr umkämpft und das Ergebnis mit dem 5.1 und dem Empty-Net am Ende auch etwas zu hoch. Das waren 2 Mannschaften, die versucht haben, das Spiel einfach zu halten. Am Schluss haben wir eine bisschen bessere Leistung in der Defensive gezeigt. Vorne hat es bei uns vorne geklickt.“
Endlich in der Saison angekommen? „Das will ich doch stark hoffen. Wir wollen unser selbstbewusstes Eishockey spielen. Wir dürfen in manchen Momenten nicht zu verspielt spielen, sondern müssen es einfach halten. Ich glaube, den Dreh haben wir jetzt raus.“
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Alexandre Grenier, Köln: „Wir haben uns im 2. Drittel kurz schwergetan und haben ihnen dann 2 Tore geschenkt. Wir haben es dann nicht geschafft, ein Tor zu machen.“
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Alle Treffer des Spiels im Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=UnB4UnlBYXFRUElsYWR2M1FyZVBuRDdoVVlydEZRU3huU2xyeSs0T1VrWT0=
Eisbären Berlin – Schwenninger Wild Wings 5:3
Berlin bleibt weiter an der Tabellenspitze. Die Eisbären holten aus den vergangenen 4 Spielen 3 Siege. Bei den Wild WIngs ist es genau umgekehrt – 3 Niederlagen aus den vergangene 4 Spielen – Platz 7.
Marcel Noebels, dreifacher Torschütze Berlin: „Ich bin ein Teil des Ganzen. Ich habe versucht, mein Bestes zu geben. Wir haben ein paar Verletzungen gehabt. Wir sind ein bisschen enger zusammengerückt. Wir sind aber nicht gut ins 1. Drittel gekommen. Wir haben da zu viele Strafen genommen. Wir sind bei einem Heimspiel nicht gut aus der Kabine gekommen. Dann hat man aber die DNA der Eisbären gesehen.“